5 Gründe, warum Du Delphi ersetzen solltest!

Robert Schmuck
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Robert Schmuck
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Delphi bietet in modernen Systemlandschaften zunehmend zu wenig Flexibilität, Skalierbarkeit und Zukunftssicherheit. Eine Migration lohnt sich oft früher als man denkt.

Das und mehr erfährst Du in diesem Artikel:

  • Erfahrene Delphi-Entwickler gibt es immer seltener, sodass die Abhängigkeit vom Einzelwissen wächst.
  • Veraltete Systeme schränken Integrationen ein und verursachen Mehrkosten.
  • Geplante Migration senkt Risiken und schafft Zukunftsfähigkeit.

 

Darum solltest Du Delphi ablösen

Wir kennen die Delphi-Programmierung im Detail und verfügen über das Know-How Delphi-Anwendungen zu betreuen und weiterzuentwickeln. Delphi war lange Zeit eine verlässliche Entwicklungsplattform für Desktop- und Client/Server-Applikationen. Doch technologische Anforderungen haben sich massiv verändert. Viele Unternehmen stehen heute vor der Entscheidung: Soll man Delphi modernisieren oder komplett ablösen?

In diesem Artikel zeigen wir fünf gute Gründe, warum eine Ablösung sinnvoll sein kann. Wir stützen uns dabei auf aktuelle Studien, Marktstatistiken und bewährte Praxisbeispiele. Am Ende weisst du klar, wann der Zeitpunkt zum Handeln gekommen ist und wie du den Wechsel strategisch und sicher gestalten kannst.

Grund 1: Sinkende Verfügbarkeit von Delphi-Expertise & steigendes Risiko durch Fachkräftemangel

Grund 2: Technische Limitationen & Integrationsprobleme

  • Ältere Delphi-Architekturen sind oft monolithisch und schwer modularisierbar. Das erschwert die Integration moderner Services.
  • Moderne Systeme basieren auf APIs, Microservices oder modularem Aufbau. Delphi-Projekte sind dafür meist nicht ausgelegt.
  • Studien belegen: Legacy-Systeme behindern digitale Transformation, wenn sie nicht modernisiert werden.
  • Integrationsprobleme führen zu hohen Schnittstellenaufwänden und manuellen Prozessen.

Grund 3: Hohe Betriebskosten & versteckte technische Schulden

  • Legacy-Software verursacht oft versteckte Kosten, z. B. durch Umwege, Workarounds, technische Schulden.
  • Wartung, Bugfixing, Anpassungen älterer Delphi-Module sind oft aufwändiger und teurer.
  • Mit modernen Systemen lassen sich Automatisierung, Continuous Deployment und DevOps einfacher umsetzen. Das senkt die Gesamtbetriebskosten (TCO).
  • Wenn man kurzfristig spart, entstehen langfristig teure Aufwände (z. B. durch veraltete Schnittstellen, Sicherheitsupdates).

Grund 4: Sicherheits- und Stabilitätsrisiken

  • Ältere Delphi-Umgebungen erhalten weniger Updates und Patches, was Sicherheitslücken öffnet.
  • Legacy-Systeme gelten als Risikofaktor bei Cyberangriffen, da sie oft nicht mehr modern abgesichert sind.
  • In Studien zur Legacy-Migration werden Sicherheits- und Compliance-Anforderungen häufig als zentrale Treiber genannt.
  • Performance- und Stabilitätsprobleme steigen mit Alter der Software. Ausfälle oder Datenkorruption (z. B. bei Migration) sind die Hauptgefahren.

Grund 5: Wachstumsbremsen & Innovationshemmnisse

  • Ein modernes System ermöglicht schnellere Erweiterungen, Cloud-Integration, KI/Analytics und neue Geschäftsmodelle.
  • Legacy-Systeme bremsen Wachstum, da Änderungen schwer umzusetzen sind.
  • Bei grossen Datenmengen und Echtzeit-Anwendungen stösst Delphi an Performance-Grenzen. Sprachen wie Python, .NET oder C# sind hier oft schneller.
  • Eine frühzeitige Migration ist oft notwendig, um die digitale Transformation zu ermöglichen.

Programmiersprache Delphi hinter sich lassen?

Unternehmen stehen vor der Herausforderung, veraltete Delphi-Technologie zu aktualisieren oder auf eine modernere Entwicklungsumgebung umzusteigen, um Kompatibilitätsprobleme zu lösen und Zugang zu aktueller Unterstützung zu gewährleisten. Der Einsatz von Middleware und APIs erleichtert die Integration von Delphi-Anwendungen mit anderen Systemen und Plattformen, verbessert die Vereinbarkeit mit anderen Systemen und vermeidet Isolation.

Um den Mangel an Delphi-Entwicklern zu überwinden, sollten Unternehmen in interne Schulungsprogramme investieren oder ein Unternehmen finden, das noch immer Delphi-Experten im Team hat. Gut, dass wir noch genügend Delphi-Spezialisten in unseren Entwickler-Teams haben!

Alternativ und mittelfristig wohl unumgänglich kannst Du neue Technologien wählen, die besser für Skalierbarkeit und Integration geeignet sind, wie Web- oder Cloud-basierte Lösungen, und allenfalls hybride Ansätze in Betracht ziehen. Moderne Entwicklungsumgebungen und Programmiersprachen bieten Möglichkeiten die weit über die Fähigkeiten von Delphi hinausgehen. Wie es wirklich um die Zukunft von Delphi steht, erfährst du hier!

Dein kompetenter Delphi-Partner

Die Migration von Delphi erfordert eine sorgfältige Planung und einen strukturierten Ansatz. Bei soxes verfügen wir über umfassende Erfahrung in der Migration von Legacy-Systemen wie Delphi und unterstützen Dich gerne dabei, diesen Prozess reibungslos zu gestalten.

Mit über 20 Jahren Erfahrung in der individuellen Softwareentwicklung hat soxes die Expertise alte Delphi-Applikationen zu übernehmen, zu analysieren, weiter zu programmieren und, wenn notwendig, ein Re-Engineering zielführend durchzuführen.

Unser Team analysiert Deine bestehenden Delphi-Anwendungen und entwickelt einen individuellen Plan für Dein Unternehmen. Wir stabilisieren Deine Anwendung und betreuen oder erweitern sie nach Deinen Wünschen und Anforderungen.

Statt einer Erweiterung bist Du eher interessiert an einem Einstieg in eine neue Entwicklungsumgebung? Wir bringen veraltete Applikationen im Re-Engineering-Prozess durch die Portierung auf modernen und leistungsstärkeren Technologien wie C# (C-Sharp) oder Python zurück in die Gegenwart.

Unser Ziel ist es, eine umfassende Lösung anzubieten, die den spezifischen Anforderungen Deines Unternehmens gerecht wird und den Übergang zu modernen, leistungsfähigeren Produkten und Technologien erleichtert.

Kosten senken durch Delphi-Modernisierung!

  • Technische Analyse Deines Systems
  • Erste Migrationsstrategidas ise mit Aufwandsschätzung

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Sofia Steninger, Solution Sales Manager

Sofia Steninger
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