Beim Prototyping werden Applikationen in einer vereinfachten Form implementiert. Details oder ganze Funktionen werden für eine erste Evaluation der Idee ausgelassen. So können Kosten und Zeit bei der Entwicklung gespart werden. Prototyping wird beispielsweise im Prozess des Usability Engineerings oder zur Konkretisierung und Prüfung von Projektideen eingesetzt. Prototypen können vielfach auch wichtige Spezifikationen visualieren, die sich nicht einfach in Worte fassen lassen.
Prototyping
Warum ist Prototyping sinnvoll?
Prototyping dient dazu, Ideen zu visualisieren und für den Kunden greifbar zu machen. So können Spezifikationen bestätigt und überarbeitet werden. Prototyping kann aber auch eingesetzt werden, um Ansätze oder Konzepte zu konkretisieren und zu evaluieren. Denn oftmals muss vorab abgeschätzt werden, wie nachhaltig und marktfähig Konzepte sind.
Die Ziele des Prototyping umfassen die Validierung von Anforderungen, indem sichergestellt wird, dass sie den Bedürfnissen unserer Kunden entsprechen. Durch die Schaffung von Prototypen erhalten Entscheider früh im Entwicklungsprozess die Möglichkeit, das System zu sehen und wertvolles Feedback zu geben. Zudem dienen Prototypen der Überprüfung von Designaspekten wie Benutzeroberfläche und Interaktionsmustern.
Es gibt verschiedene Arten von Prototypen, darunter Low-Fidelity-Prototypen, die einfach und schnell zu erstellen sind und Skizzen, Wireframes oder Papiermodelle umfassen können. Auf der anderen Seite stehen High-Fidelity-Prototypen, die detaillierter sind und sich in Bezug auf Funktionen und Benutzeroberfläche eher dem endgültigen Produkt annähern.
Die Vorteile des Prototyping erstrecken sich über verbesserte Kommunikation zwischen Entwicklern, Designern und Kunden, die Früherkennung von Fehlern und Designproblemen sowie die Reduzierung von Missverständnissen, da Prototypen eine physische Darstellung des Systems bieten.
Allerdings gibt es auch Herausforderungen beim Prototyping, darunter der benötigte Zeit- und Ressourcenaufwand, insbesondere bei der Erstellung hochdetaillierter Modelle. Zudem können Prototypen in einigen Fällen nicht alle Funktionen des endgültigen Produkts repräsentieren. Insgesamt ist Prototyping ein iterativer Prozess, der dazu beiträgt, bessere Softwareprodukte zu entwickeln, indem er frühzeitig Feedback einholt und Designentscheidungen validiert.
Wieso soxes?
Bei soxes wird Kunde während des gesamten Prozesses aktiv in die Entwicklung einbezogen. Er erhält kontinuierlich Zugriff auf Dokumentationen, detaillierte Wireframes und pixelgenaue Designs für Schlüsselseiten, um ein klares Verständnis der Businesslogik und des Designs der Applikation zu gewährleisten und mögliche Überraschungen zu vermeiden. Diese transparente und kollaborative Herangehensweise ist unser Leitfaden für eine erfolgreiche Umsetzung und eine kundenspezifische Softwarelösung, die den höchsten Ansprüchen gerecht wird.
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Sofia Steninger
Solution Sales Manager